Die UTA-Ausbildung

die Umwelt Täglich Analysieren
Umweltthemen begleiten uns heutzutage auf Schritt und Tritt. Globale Erwärmung und Klimawandel, Plastikmüll, Verschmutzung von Luft und Wasser, zukünftige Energiequellen und Energieversorgung – nicht erst seit „Fridays for Future“ ist es wichtig, sich für diese Umweltthemen zu engagieren. Dafür ist das entsprechende Fachwissen und eine umfassende praktische Qualifikation in umweltrelevanten Themenbereichen wichtig! Umweltschutztechnische Assistenten (UTAs) sind hoch qualifizierte Fachleute auf diesem Gebiet. Sie spezialisieren sich nach einem ersten Basisjahr, in dem verstärkt chemisch-naturwissenschaftliche Qualifikationen vermittelt werden, im zweiten Jahr in den Schwerpunktbereichen Biologie und Ökologie, Umweltanalytik, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und Umweltrecht. Neben der theoretischen Ausbildung darf auch die Praxis nicht fehlen: in verschiedenen Praktika in modernen und auf hohem technischem Niveau ausgestatteten schuleigenen Labors wie z. B. Instrumentelle Analytik, Umwelt-und Verfahrenstechnik und Mikro-/Molekularbiologie mit Bio- und Gentechnologie kann erlerntes Wissen auch direkt angewendet werden. Somit werden Theorie und Praxis in einem anspruchsvollen Berufsprofil vereint. Spätere Arbeitsplätze der UTAs sind in der chemischen Industrie, der universitären Forschung, in den Landesuntersuchungsanstalten und Umweltämtern, in der Pharmaindustrie, in Bereichen der Biotechnologie/Gentechnologie oder in der Umweltanalytik zu finden. Tu was für die Umwelt - nicht nur am Freitag, sondern die ganze Woche - und werde UTA!